Arbeitsstelle Internationalisierung

Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) zeichnet sich durch einen hohen Internationalisierungsgrad aus etwa durch ein Teilangebot der Lehre in englischer Sprache im Rahmen eines internationalen Kooperationsstudiengangs sowie durch ihre in den letzten Jahren betriebenen internen Internationalisierungsinitiativen. Auf dieser Basis formuliert die Hochschule den Anspruch, sich als europäisches Kompetenzzentrum für Jüdische Studien kontinuierlich weiterzuentwickeln mit dem Ziel, neue Perspektiven für den Wissenschaftstransfer auf nationaler sowie internationaler Ebene zu erschließen.

Gegenwärtig unterhält die HfJS institutionelle Kooperationen mit der Hebräischen Universität Jerusalem (Israel), der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beer Scheva (Israel), der Karl-Franzens-Universität Graz (Österreich) sowie dem Paideia-Institut in Stockholm (Schweden). Zudem sind bereits Arbeitskooperationen mit Standorten in Argentinien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und den USA an einzelnen Lehrstühlen der Hochschule angesiedelt.

Zum weiteren Ausbau der inneren und äußeren Internationalisierung der HfJS wurde die neue Arbeitsstelle Internationalisierung eingerichtet, die im Dezember 2022 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie unterstützt die Hochschulleitung administrativ bei der Pflege und Fortentwicklung bestehender internationaler Kooperationen und Kooperationsstudiengänge sowie bei der Aufnahme neuer Austauschprogramme zur Dozierenden- und Studierendenmobilität. Weiters koordiniert sie die Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg im Bereich Internationalisierung und erarbeitet auf institutioneller Ebene eine langfristig nachhaltige Internationalisierungsstrategie.

 

Kontakt

Leitung und Koordination: Dr. Mirjam Wilhelm (mirjam.wilhelm@hfjs.eu)

Sekretariat: Colette van den Hout (colette.vandenHout@hfjs.eu)

 

 

Letzte Änderung: 20.12.2022