Aktuelle Drittmittelprojekte Mendel Lefin Satanowers jiddische Übersetzung des Buches Ijov: Edition eines bedeutenden Zeugnisses der osteuropäischen Haskala im frühen 19. Jahrhundert. Gefördert…
Die Hochschule für Jüdische Studien ist seit 2022 assoziierter Partner und Konsortiumsmitglied des internationalen MultiMemo Projekts. Das Projekt wird von der EU-Kommission im Rahmen ihres…
Prof. Dr. Johannes Heil (HfJS Heidelberg)
(Przemyśl 1901 – Auschwitz 1942) Im Gegensatz zu handschriftlichen Besitzvermerken ist es keine Seltenheit, dass wir Namensstempel der praktikableren Handhabung wegen gleich an mehreren…
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Jüdische Literaturen Gleichstellungsbeauftragte und Ansprechperson bei sexueller Belästigung und Diskriminierung
+49 6221 5419259 magdalena.vinco@hfjs.eu Sprechstunde nach Vereinbarung
(1892 Bonn -1957 London) Im Buch „Der Schulchan-Aruch und die Rabbinen über das Verhältniß der Juden zu Andersgläubigen“ (Berlin 1894) finden wir den handschriftlichen Eintrag Max…
(1900 Breslau – 1978 Israel) Im Jahr 1916 erhielt die 16-jährige Schülerin Nelly Grünmandel aus Breslau ein kleines Büchlein als Geschenk von ihrem Religionslehrer. Es handelt sich um…
Herzlich Willkommen - ברוכים הבאים - اهلاً وسهلاً auf der Webseite des Ben-Gurion-Lehrstuhls für Israel- und Nahoststudien an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Auf dieser…
(1888 Prag - 1944 Auschwitz) „Meinem lieben Bruder 1. XI. 1920 Max“ Diese handschriftliche Widmung des Autors lesen wir in einem Exemplar von Max Brods Buch „Im Kampf um das…
Der sog. Textus Receptus (TR) der Hebräischen Bibel beruht auf einer tiberiensischen masoretischen Tradition, die hauptsächlich auf die Masoretenfamilien Ben Ascher und Ben Naftali zurückgeht.…