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Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg  (HfJS) befindet sich in der Trägerschaft des Zentralrates der Juden in Deutschland.


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Die HfJS ist eng mit der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland verbunden.

Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland
 

 

 

 

 

 

Die HfJS steht in enger Verbindung zur Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ein Kooperationsvertrag bildet die Grundlage für die Doppelimmatrikulation.

 Siegel der Universität Heidelberg

 

 

 

 

 

Die Kooperationsvertrag der HfJS mit der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beer-Sheva, Israel, wurde im August 2008 aufgenommen.
Die Zusammenarbeit ermöglicht den Austausch von Studierenden und Dozierenden sowie die gemeinsame Durchführung von Veranstaltungen und Projekten. Besonders attraktiv für die deutsche Seite ist das Forschungsinstitut "„Heksherim – Forschung in jüdischer und israelischer Kultur und Literatur"“ sein.
 

 Gurion

 

 

 

 

Ein Kooperationsvertrag mit der Hebräischen Universität in Jerusalem regelt die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung mit den verschiedenen judaistischen Fachbereichen der Hebräischen Universität.'
 

Hebrew University

 

 

 

 

Seit dem Wintersemester 2007/2008 bietet die HfJS zusammen mit dem Centrum für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz ein Joint-Degree-Masterprogramm "Jüdische Studien - Geschichte jüdischer Kulturen" an. Auslandssemester an der Universität Graz werden in diesem Studiengang durch ERASMUS plus gefördert

Centrum für Jüdische Studien Graz
 

 

 

 

Seit dem Sommersemester 2011 besteht zwischen der HfJS und dem Paideia Institute for Jewish Studies in Sweden eine Kooperation in dem Studiengang M.A. Jewish Civilisations.
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Studierende der HfJS können von der Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg profitieren.

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Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) ist das Begabtenförderungswerk der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. Als eines von dreizehn vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studienwerken steht ELES seit seiner Gründung im Jahr 2009 für ein traditionsbewusstes, pluralistisches und weltoffenes Judentum.

Einige Dozierende der HfJS engagieren sich für das Studienwerk und diverse Studierende erhalten ein Stipendium des ELES. Eine besondere Kooperation mit ELES und Paideia besteht für den Masterstudiengang Jewish Civilisations.

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Die Szloma-Albam-Stiftung fördert gemeinnützige Zwecke mit jüdischem Kontext in den Bereichen Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie Kunst und Kultur und vergibt Stipendien.

 

2017_09_28_Szloma-Albam_Logo

 

Die Kooperation der HfJS mit der Fachhochschule Erfurt und der Zentralwohlfahrtstelle (ZWST) bezieht sich auf die Weiterbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter Jüdischer Gemeinden.

 

Fhe-logo

 


Zwst Logo

 

 

 

 

Das Zentralarchiv befindet sich ebenfalls in der Trägerschaft des Zentralrates der Juden in Deutschland. Unter anderem enthält es eine Fotosammlung von Grabsteinen jüdischer Friedhöfe in Baden-Württemberg. Ein Projekt, das von der HfJS initiiert wurde.
 

Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland

 

   

 

 


 

 

 

 


 

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Verantwortlich: E-Mail
Letzte Änderung: 20.03.2024