Magdalena Vinco, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Jüdische Literaturen
Anschrift:
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Landfriedstraße 12
D-69117 Heidelberg
Tel.: (+49) (0) 6221 / 54-192-57
E-Mail: magdalena.vinco@hfjs.eu
Raum N2.06 (Neubau, 2. Stock)
Akademischer Werdegang
- seit 03/2013
Dissertationsprojekt “Der Familienroman in der modernen jiddischen Literatur (Arbeitstitel)“ bei Prof. Dr. Roland Gruschka Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg - 10/2006 – 2/2012
Magisterstudium der Jüdischen Studien (Hauptfach und 1. Nebenfach) an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und der Slavischen Philologie (Literaturwissenschaft) (2. Nebenfach) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Magisterarbeit zum Thema „Die Darstellung des Joseph Süß Oppenheimer in der Vor- und Nachkriegsliteratur“
Berufliche Tätigkeiten
- seit 10/2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Mendel Lefin Satanowers jiddische Übersetzung des Buches Ijov: Edition eines bedeutenden Zeugnisses der osteuropäischen Haskala im frühen 19. Jahrhundert“
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg - 03/2012 – 02/2014
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Jüdische Literaturen als Assistentin von Prof. Dr. Roland Gruschka
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Stipendien
- 07/2014 – 12/2016
Promotionsstipendium der Hanns-Seidel-Stiftung
Publikationen
- Rezension: Yechiel Shraibman: Ein Denkmal für Itzik Rachmiels und andere Erzählungen aus dem Raschkewer Schtetl, übersetzt von Ernst-Harald Dähnhardt, Dorothea Greve und Gabriele Andresen, in: Deutsch-Rumänische Hefte 16,2 (2013), S. 29.
- Der Familienroman in der modernen jiddischen Literatur, in: Mussaf. Magazin der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, 2 (2012), S. 14-15.
Vorträge
- 12.-14.9.2016, XIX. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Vortragsthema: Maria Dąbrowskas Noce i dnie und Israel Joschua Singers Di Brider Ashkenazi. Zwei Familienromane aus der polnischen Zwischenkriegszeit
- 1.-3.4.2016, Junges Forum für Slavistische Literaturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin; Vortragsthema: Maria Dąbrowskas Noce i dnie und Israel Joschua Singers Di Brider Ashkenazi. Zwei Familienromane aus der polnischen Zwischenkriegszeit
Forschungsinteressen
- Moderne jiddische Literatur
- Polnische Literatur des 20. Jahrhunderts
Letzte Änderung:
12.09.2018